Ko.ve.di
Zielsetzung:
Welche Kompetenzen brauchen Mitarbeiter im Handwerk in Bezug auf die (digitale) Vernetzung von Wertschöpfungsketten? Wie können diese Kompetenzen in der ÜLU vermittelt werden? Diesen Fragen geht das Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk (FBH) in dem BMBF geförderten Projekt ko.ve.di nach. In Kooperation mit der Handwerkskammer Südwestfalen als Projektinitiator und -Koordinator identifiziert das FBH am Beispiel von vier Berufen die Qualifikationsbedarfe im Kontext des Megatrends Konnektivität. Empirische Zugänge in die Praxis führen zu Tätigkeitsprofilen, welche durch Expertinnen und Experten validiert und in Abgleich mit den bestehenden Curricula der ÜLU gebracht werden. Diese Arbeiten im Jahr 2021 bieten die Grundlage, um im Projekt passgenaue und zukunftsfähige Angebote in der ÜLU zu schaffen und zu erproben. Wir freuen uns, im Rahmen dieses Vorhabens unsere Expertise bei der Qualifikationsfrüherkennung, des Berufsmonitorings und der praxisorientierten Curriculumarbeit einzubringen und so die Zukunft des Handwerks aktiv mitzugestalten. |
Zeitraum der Projektdurchführung
Das Projekt läuft noch bis 2024
Ansprechpartner:in:
Fred Schumacher